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Zoom Gelsenkirchen: Pfleger schleichen ins Pinguin-Nest – was sie dort vorhaben, glaubt kein Besucher

Die Pinguine im Zoom Gelsenkirchen sorgen immer für entzückte Gesichter. Nun ist auch Brutzeit – doch die Pfleger schleichen in die Nester.

Zoom Gelsenkirchen: Pinguine
© IMAGO/Funke Foto Services

Zoom Gelsenkirchen - Das sind die Highlights der Alaska-Welt

2023 wurde die Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen zum sechsten Mal in Folge zum besten Zoo Deutschlands gekürt. Wir stellen euch in diesem Video die Alaska-Welt vor.

Pitsch, patsch, pitsch, patsch – das hört man seit 2022 immer öfter im Zoom Gelsenkirchen. Denn seit diesem Jahr leben die Pinguine in einer neuen Anlage und erfreuen die zahlreichen Besucher. Kein Wunder, denn sie tapsen nicht nur tollpatschig über die Steine, sondern sehen dabei auch noch richtig niedlich aus.

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Aber was ist niedlicher als ein schwarz-weißer Pinguin? Baby-Pinguine natürlich! Und wie könnte es anders sein, ist gerade Brutzeit in dem Zoo in NRW. Doch die Tiere können ihr Glück nicht in Ruhe genießen – die Pfleger schleichen sich heimlich ins Nest. Aber warum?

Gelsenkirchen: Tierpfleger tauschen „einige Eier aus“

Aber keine Angst, es handelt sich nicht um bösartige Tierpfleger, die wie bei 1001 Dalmatiner so manches Tier stehlen wollen. Ganz im Gegenteil – wie der Tierpark Gelsenkirchen auf seiner offiziellen Instagram-Seite berichtet. Dort heißt es, dass die Zoobewohner nicht nur bereits ihr Fell gewechselt haben, sondern auch mit dem Nestbau begonnen haben.

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Dabei wechseln sich die Pinguine beim Brüten ab. Doch so schön das auch klingt, die Sache hat einen Haken: Mit zwei Eiern pro Brutpaar vermehren sich die Tiere relativ schnell. Da der Platz in den europäischen Zoos begrenzt ist, schränkt der Gelsenkirchener Zoo das Wachstum seiner Kolonie ein. Deshalb „tauschen die Tierpfleger einige Eier durch gekochte aus“.

Frischer Fisch: Pinguine werden von Pflegern versorgt

Doch die Tierpfleger tun noch mehr für die schwarz-weißen Tiere, denn „die brütenden Pinguine werden von den Tierpflegern in ihren Höhlen mit Fisch versorgt.“ Kein Wunder, dass nach all den süßen Nachrichten der Instagram-Post innerhalb kürzester Zeit über 460 virale Herzchen (Stand: 23. Oktober 2024) gesammelt hat.

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Bleibt den werdenden Eltern nur zu wünschen, dass alles gut geht und sie vor allem viel Nerven(-gefieder) haben! Eines ist sicher: Das Watscheln der Babys wird ganz bestimmt zuckersüß.