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Offizielles Statement von Kodi: „Wir können die Vorkommnisse in Gelsenkirchen-Horst NICHT bestätigen“

Offizielles Statement von Kodi: „Wir können die Vorkommnisse in Gelsenkirchen-Horst NICHT bestätigen“

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Joachim Gill (SPD) hatte mit dem Post über randalierende Jugendliche Stimmung bei Facebook gemacht. Foto: Funke Foto Services
  • Joachim Gill, Bezirksbürgermeister in Gelsenkirchen-West, verbreitete eine Facebook-Post zu einem angeblichen Randale-Vorfall bei Kodi
  • Bei der Polizei ging dazu kein Notruf ein, eine Mitarbeiterin bestritt das massiv
  • Nun dementierte Kodi auch offiziell

Gelsenkirchen. 

Weiter Wirbel um einen angeblichen Randale-Vorfall bei Kodi in Gelsenkirchen-Horst.

Bezirksbürgermeister Joachim Gill hatte bei Facebook von randalierenden Jugendlichen „südländischer Herkunft“ und „blanker Angst“ in den Augen der Mitarbeiterinnen geschrieben. Eine Kodi-Mitarbeiterin bestritt das gegenüber DER WESTEN massiv. Bei der Polizei ging auch kein Notruf ein.

Nun hat sich Kodi auch offiziell zu dem angeblichen Vorfall geäußert. Bei Facebook schreibt die Einzelhandelskette (offiziell bestätigter Account) unter den Post zum Thema:

„Glücklicherweise können wir, nach Rücksprache mit unseren Kollegen in Gelsenkirchen-Horst, die Vorkommnisse nicht bestätigen.“

Joachim Gill, der auch Herausgeber des Verlags Familienpost Horst ist, hatte den Post im Namen des Verlags abgesetzt. Er nutzte die unbestätigten Schilderungen, um die Gelsenkirchener Polizei und die Besetzung der Wache in Horst zu kritisieren. Diese Kritik wies die Polizei gegenüber DER WESTEN von sich.

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(jp/mto)