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Schalke-Hasser treibt sein Unwesen in Gelsenkirchen – er leistet sich einen peinlichen Fehler

Ein Schalke-Hasser wollte die königsblauen Fans tief unter der Gürtellinie treffen. Doch stattdessen hielten die sich nur die Bäuche – vor Lachen!

© Joachim Kleine-Büning/FUNKE Foto Services

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Es sind turbulente Zeiten für den FC Schalke 04. Ganz Gelsenkirchen trauerte im Sommer über den erneuten Abstieg aus der Bundesliga. Die Zuversicht war groß, dass ein direkter Wiederaufstieg unter Trainer Thomas Reis möglich sein könnte. Doch nach dem verpatzten Saisonstart zogen die Verantwortlichen am Mittwoch (27. September) die Reißleine und setzten den Coach vor die Tür (mehr hier).

Als müssten die Fans der Königsblauen nicht schon genug aushalten, ist jetzt auch noch ein Schalke-Hasser in Gelsenkirchen unterwegs. Seine Aktion sollte tief unter der Gürtellinie treffen. Doch die Schalker mussten sich eher den Bauch vor Lachen halten.

Gelsenkirchen lacht über Schalke-Hasser

Gelsenkirchen ist blau und weiß. Ob Fahnen, Graffitis oder Häuser-Fassaden: Alles ist gepflastert mit Bekenntnissen zum größten Fußballverein der Stadt. Doch offenbar gibt es dafür in Gelsenkirchen nicht nur Befürworter. So hat ein Unbekannter in Gelsenkirchen zahlreiche Schalke-Sticker überklebt. Pedda Paulimann postete seine Entdeckung in einer lokalen Facebook-Gruppe und berichtet gegenüber DER WESTEN: „Die Aufkleber habe ich an der Wörthstraße und Urbanusstraße gesehen.“

Schalke-Hass in Gelsenkirchen. Foto: Pedda Paulimann

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Seine Botschaft ist dabei eindeutig. Mit roter Farbe auf weißen Aufklebern, bringt der Schalker-Hasser zum Ausdruck, was er vom Ruhrpott-Club hält: „Scheiße 04“ und „Fuck S04“ sind dabei noch die harmloseren Botschaften. Bei einer wüsteren Beschimpfung hingegen, verlässt den Schalke-Hasser jedoch seine Rechtschreibfähigkeit, was in einer lokalen Facebook-Gruppe für Erheiterung sorgt.

Üble Beschimpfungen in Gelsenkirchen. Foto: Pedda Papulimann

Schalke-Hasser leistet sich Peinlich-Fehler

So wollte der Unbekannte Mütter von Schalke-Fans offenbar mit dem horizontalen Gewerbe in Verbindung bringen. Doch das ging gründlich in die Hose. „Wer kennt ihn nicht, den guten ‚Huhren’sohn“, fragt ein Gelsenkirchener amüsiert. Ein anderer fragt interessiert: „Gab es eine neue Rechtschreibreform? Waren das etwa Sonderschüler aus Essen oder Dortmund?“


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