Absoluter Wahnsinn in Gelsenkirchen – und das „nur“ wegen Superstar Taylor Swift! Fans zählen schon die Stunden und auch die Stadt Gelsenkirchen geht über in die „Swift-Mania“: Drei Konzerte in der Pottstadt wird die US-Sängerin auf ihrer großen „Eras Tour 2024“ in dieser Woche auf der Bühne in der Veltins-Arena performen.
Doch nicht nur die vielen Swifties warten gespannt auf die Auftritte auf Schalke am Mittwoch (17. Juli), Donnerstag (18. Juli) und Freitag (19. Juli). Augenscheinlich ist auch die Stadt selbst im Fieber, hat jetzt wirklich DAS getan, was sie angekündigt hatte – und dennoch reiben sich Anwohner und alteingesessene Pottler verwundert die Augen! Alles nur wegen Taylor Swift in Gelsenkirchen…
Taylor Swift in Gelsenkirchen: Anwohner reiben sich die Augen
Für Gelsenkirchen ist die Tour von Taylor Swift schon jetzt ein voller Erfolg – und das, bevor die Konzerte überhaupt stattfanden. Die Stadt ist plötzlich bei den Fans weltweit in aller Munde, mehr noch als während der EM 2024 in Deutschland. Laut „Booking.com“ ist die Unterkunftssuche in der Stadt um unfassbare 3.511 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen (mehr hier).
Das weiß natürlich auch die Stadt, die schon ankündigte, Taylor Swift einen Stein auf dem „Gelsenkirchen Walk of Fame“ zu widmen. Und am Dienstag (16. Juli) ist es tatsächlich passiert: Oberbürgermeistern Karin Welge (62, SPD), Designer Uwe Gelesch und Stadtmarketing-Leiterin Sandra Falkenauer enthüllten den rosaroten elften Stein vor dem Schauburg-Kino an der Horster Straße.
Stadt hat es wirklich getan!
OB Welge zu diesem kuriosen Schritt: „Wir hatten schon viele große Weltstars, die in Gelsenkirchen aufgetreten sind. Aber die drei Konzerte von Taylor Swift haben eine weltweite Aufmerksamkeit erregt, die wir alle so noch nicht gekannt haben. Das ist mindestens das Konzertereignis des Jahres bei uns in der Stadt.“
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Ob Taylor Swift auch nach der Konzertreihe auf dem „Walk of Fame“ bleibt? Eher nicht. Welge: „Es ist nur folgerichtig, dass wir Taylor Swift zumindest temporär mit einem eigenen Stein ehren“. Schade eigentlich…