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Zoom Gelsenkirchen verrät es selbst – jetzt herrscht kein Zweifel mehr

Tagelang haben die Zoo-Besucher auf eine Nachricht gewartet. Jetzt lüftet der Zoom Gelsenkirchen sogar selbst das Geheimnis.

Zoom Gelsenkirchen
© imago images/Hans Blossey (Montage: DER WESTEN)

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Es war schon eine kleine Sensation, die sich am 24. August im Zoom Gelsenkirchen abspielte. Erstmals in der Geschichte der Zoom Erlebniswelt kam in der Außenanlage ein Affenbaby zur Welt (>>> hier mehr dazu). Gewöhnlich suchen sich die Weibchen für die Geburt eher einen ruhigen Rückzugsort.

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Nach diesem aufregenden Erlebnis, das Besucher und Pfleger des Zoom Gelsenkirchen gleichermaßen in Atem hielt, meldet sich der Zoo jetzt erneut mit einer Nachricht. Die Tierpfleger haben keinen Zweifel mehr und können daher jetzt ein großes Geheimnis lüften: Das Schimpansen-Baby ist ein Männchen! Und einen Namen hat es auch schon.

Zoom Gelsenkirchen: Geschlecht des Schimpansen-Babys steht fest!

„Das Geschlecht des Jungtieres, das am 24.8. von Schimpansenweibchen Alexandra zur Welt gebracht wurde, steht fest“, schreibt der Zoom Gelsenkirchen auf seinen Social-Media-Seiten. Und weiter: „Die Tierpfleger aus der Erlebniswelt Afrika haben dem Kleinen den Namen Lio Amari gegeben.“

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Lio Amari ist zwar das jüngste, aber nicht das einzige Jungtier auf der Anlage. Und so wurde er schon von Kojo (6) und Lisoko (2) neugierig beäugt. Die Zoo-Besucher müssen sich aber noch etwas gedulden, bis sie den kleinen Schimpansen beim Toben mit den anderen erleben können. Erst im Alter von sechs bis neun Monaten erkunden die Jungtiere ihr Umfeld.

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Besonderes Glück hatte allerdings eine Besucherin der Zoom Erlebniswelt, wie unter dem Instagram-Beitrag davon berichtet: „Ich hab‘ den Kleinen am 26.8. schon bestaunen können. Alexandra hat sich nah an die Scheibe gesetzt, mit dem Kleinen im Schoß, und ihn geschützt. Das war ein besonderer Moment für mich.“


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Übrigens: 13 Schimpansen leben jetzt im Zoom Gelsenkirchen. Der „Westafrikanische Schimpanse“, so die eigentliche Bezeichnung, lebt ursprünglich in den Urwäldern und Baumsavannen in West- und Äquatorialafrika, ist dort aber vom Aussterben bedroht.