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Zoom Gelsenkirchen berichtet es unter Tränen – Tierfreunde müssen schlucken

Der beliebte Zoom Gelsenkirchen blickt auf 2024 zurück. Auch wenn es Highlights gab, müssen Tierfreunde auch traurige Nachrichten verdauen.

Zoom Gelsenkirchen
© imago images/Michael Ketzer

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Zeit für einen Rückblick – auch im Zoom Gelsenkirchen! Das Jahr 2024 steht vor der Zielgeraden, und gerade jetzt findet man zahlreiche Rückblicke auf die vergangenen zwölf Monate. Für den beliebten Tierpark gibt es einige schöne Highlights zu verzeichnen. Einmal mehr schaffte es der Zoom Gelsenkirchen, täglich etliche Besucher und Tierfreunde in seine Pforten zu locken.

Doch wo schöne Seiten vorhanden sind, gibt es auch traurige Aspekte. Das Social-Media-Team des Zoom Gelsenkirchen teilt jetzt mehrere traurige Momente mit den vielen Fans auf Facebook. Und schon beim Lesen müssen diese mit den Tränen kämpfen…

Zoom Gelsenkirchen berichtet es unter Tränen

Neben den vielen schönen Höhepunkten des Jahres listet der Zoom Gelsenkirchen auch traurige Nachrichten im Jahresrückblick auf. So sind drei imposante Tiere im Jahr 2024 gestorben: der Amurtiger Thrax, der Seelöwenbulle Teun und Flusspferd Bulma. Letzteres starb im Frühjahr. Dabei war Bulma ein Besucher-Liebling.

Die Flusspferd-Dame kam im August 2023 aus Frankreich nach Gelsenkirchen, sollte für Nachwuchs im Ruhrgebiet sorgen. Sie war gemeinsam mit den Flusspferden Ernie und Asita im Innengehege der Dschungelhalle zu finden, ehe sie starb. Etliche Besucher bekundeten ihr Beileid.

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Tierfreunde müssen schlucken

Im Spätsommer schlug das Schicksal wieder zu, diesmal starb der 13-jährige Amurtiger Thrax. Das Tier hatte seit Monaten Probleme, wurde mit Schmerzmitteln behandelt. Später wurden Wucherungen in der Maulhöhle festgestellt, die ihm Probleme beim Essen machten. Bei der ärztlichen Behandlung wurde dann aber festgestellt, dass Amur an einem Tumor leidet.


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Er konnte nicht mehr geheilt werden, wurde deshalb eingeschläfert. So traurig diese Nachrichten im Jahr 2024 auch sind, sind Todesfälle in Zoos manchmal unvermeidlich. Wie auch in der Natur müssen wilde Tiere letztlich dem Lauf der Dinge Tribut zollen. Es bleibt zu hoffen, dass solche Meldungen im Jahr 2025 kaum auftreten…