Im Zoom Gelsenkirchen herrscht momentan große Trauer, denn ein Publikumsliebling musste viel zu früh gehen. Die Mitarbeiter des Zoos haben jedoch eine schockierende Vermutung, was zu dem Tod des Tieres geführt hat. Die Besucher sind entsetzt über diesen Verdacht.
Mit schwerem Herzen musste der Kalifornische Seelöwen Teun eingeschläfert werden. Man hatte keine andere Wahl, da der Seelöwe eine „akute und hochgradige Magenentzündung“ hatte, wie Zoom Gelsenkirchen auf Facebook berichtet. Diese Entzündung wurde von einem Fremdkörper ausgelöst.
Seelöwe Teun starb durch Fremdkörper
Bereits seit einigen Tagen ist den Mitarbeitern des Zoom Gelsenkirchen aufgefallen, dass etwas mit Teun nicht zu stimmen schien. Der Seelöwe fühlte sich sichtlich unwohl. Als er beim Tierarzt untersucht wurde, kam die schockierende Wahrheit ans Licht.
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Der Seelöwe hatte etwas gefressen, was durch „Fremdeinwirkung in die Seelöwenanlage gelangt ist.“ Dieser Fremdkörper hatte einen sehr hohen Kunststoffanteil, weswegen sich der Magen von Teun entzündet hat. Trotz der Versuche der Tierärzte und einer intensiven Behandlung war die Entzündung zu stark und man musste Seelöwe Teun unter schwerem Herzen einschläfern.
Im Zoom Gelsenkirchen kann man den Verlust von Teun kaum fassen und hat eine tragische Vermutung. Einer der Besucher des Zoos hat wahrscheinlich den Fremdkörper in das Gehege geworfen, was zu dem viel zu frühen Tod von Teun geführt hat.
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Zoom Gelsenkirchen: Appell an die Besucher
Auf Facebook bittet Zoom Gelsenkirchen, dass Besucher besonders aufpassen sollen. Wenn man beobachtet, dass jemand was in das Gehege wirft oder etwas versehentlich in die Anlage fällt, soll man dies umgehend den Mitarbeitern des Zoos melden. Andernfalls kann dies tragische Folgen haben, wie es bei Teun passiert ist.
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Auch in den Kommentaren sind die Besucher schockiert. Ein Nutzer schreibt entsetzt: „Es macht mich so sauer, wieso tun Menschen sowas? Wenn man keine Tiere mag, wieso geht man dann in den Zoo?“ Im Zoom Gelsenkirchen ist die Trauer um den Seelöwen groß. Auf Facebook schreibt der Zoo: „Wir sind über Teuns Tod tief bestürzt.“