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Aldi: Kunde will E-Auto laden – doch als er zum Parkplatz fährt, wird er wütend

Aldi: Kunde will E-Auto laden – doch als er zum Parkplatz fährt, wird er wütend

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Aldi gegen Lidl - der ultimative Vergleich

Aldi: Kunde will E-Auto laden – doch als er zum Parkplatz fährt, wird er wütend

Aldi gegen Lidl - der ultimative Vergleich

Zahlen, Daten, Fakten: Wo ist es günstiger? Wer ist größer? Welcher Discounter steht in der Kritik?

Supermärkte und Discounter wie Aldi, Lidl, Rewe und Co. bieten immer mehr Serviceangebote an, um die Kunden und Kundinnen in die Filialen zu locken. Zurzeit beliebt sind Ladestationen für E-Autos vor den Geschäften.

Dass dieser Service aber nicht nur Lächeln auf die Gesichter zaubert, sondern auch für ganz viel Frust sorgen kann, musste ein Kunde von Aldi am eigenen Leib erfahren.

Aldi: E-Ladesäulen sind heißbegehrt – und Grund für viel Frust

Zugegeben, das Problem des Kunden werden nicht viele teilen, immerhin muss man momentan noch gehörig ins Portmonee greifen, um sich ein E-Auto zu leisten. Ärgerlich ist es jedoch allemal.

Weil noch so wenige E-Autos auf deutschen Straßen fahren, sind auch die Ladestationen, an denen die klimabewussten Fahrzeuge aufgeladen können, spärlich gesät.

Aldi: Kunde verzweifelt – immer ist genau sein Parkplatz belegt

Umso mehr freuen sich dann E-Auto-Besitzer, wenn sie während ihres Einkaufs fix den Akku ihres Flitzers wiederaufladen können. So dachte sicherlich auch der Kunde, als er mit seinem Tesla zu seiner Aldi-Filiale des Vertrauens fuhr.

Doch vor Ort traf ihn der Schlag. Denn zum wiederholten Mal war für sein Auto keine Ladefläche. Die hatten sich schon andere vor ihm geschnappt.

Aldi: Dreiste Stromdiebe nutzen Service von Discounter aus

Da war der Ärger bei dem Mann groß, vor allem da es sich bei den anderen Tesla-Fahrern augenscheinlich nicht um Aldi-Kunden handelte. Deshalb bitte er Aldi auf Facebook inständig: „Könnt ihr bitte etwas dagegen tun?“

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Das ist Aldi:

  • Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen in Essen und Mülheim
  • Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
  • 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert und hat den heutigen Namen „Aldi“ gekriegt
  • Die Trennung in Nord und Süd erfolgte 1961
  • Mittlerweile zählt Aldi zu den zehn größten Einzelhandelsgruppen weltweit
  • Alle weltweiten Filialen sind den beiden Unternehmen mit Sitz in den Ruhrgebietsstädten zugeordnet

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Das Unternehmen reagiert auch prompt und verspricht, mit der entsprechenden Filiale Kontakt aufzunehmen. Doch spitzfindigen Leser fällt ein Detail in der Geschichte des Mannes auf.

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Sie wollen von ihm wissen, woher genau er weiß, dass es sich bei den anderen Fahrern nicht auch um Kunden von Aldi gehandelt haben könnte. Doch darauf hat der Mann eine ganz einfache Antwort: „Naja, ich gehe mal davon aus, der, der mit seiner Frau im Auto sitzt und Netflix schaut, geht nicht wirklich gerade bei Aldi einkaufen…“ (kk)