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Aldi: Mutter will mit Kind in den Supermarkt, dann passiert ein Unglück – „Die arme Maus!“

Aldi: Mutter will mit Kind in den Supermarkt, dann passiert ein Unglück – „Die arme Maus!“

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Deshalb gibt es den Aldi-Äquator

Aldi: Mutter will mit Kind in den Supermarkt, dann passiert ein Unglück – "Die arme Maus!"

Deshalb gibt es den Aldi-Äquator

Autsch! So hätte sich diese Mutter den Einkauf bei Aldi mit ihrem Kind aber nicht vorgestellt.

Kaum gehen Mutter und Tochter in die Aldi-Filiale rein, schon passiert ein Unglück. Die automatischen Schranken am Eingang hatten es auf das Kind abgesehen. Die schlossen sich zu schnell und verletzten das Kleinkind.

Aldi: Kind wird verletzt – Mutter empört

Letzten Dienstag wollte die Kundin mit ihrer Tochter einkaufen. Am Eingang der Filiale finden sich normalerweise automatische Schranken. Als die beiden hindurch gingen, öffneten sich diese ganz normal. Beim Schließen trafen die Schranken das Kind aber an der Stirn und beförderten es auf den Boden.

Das Kind wurde leicht am Hinterkopf verletzt. „Ordentlich Kopfweh“, habe es auch, berichtet die Mutter. Sie hat ihrer Tochter dann etwas Saft gegeben und schlafen gelegt. Soweit geht es der Verletzten gut, dennoch ist die Frau wütend.

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Das ist Aldi:

  • Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen in Essen und Mülheim
  • Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
  • 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert und hat den heutigen Namen „Aldi“ gekriegt
  • Die Trennung in Nord und Süd erfolgte 1961
  • Mittlerweile zählt Aldi zu den zehn größten Einzelhandelsgruppen weltweit

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Aldi: Discounter reagiert auf verletztes Kind

„Ihr solltet bitte mal eure Lichtschranken am Eingang prüfen.“, bemängelt die Mutter des verletzten Mädchens. Sie richtet sich auf Facebook direkt an Aldi Süd.

Der Disounter antwortet – und entschuldigt sich.. „Ich hoffe, es geht ihr soweit gut.“, heißt es dazu. Allerdings erklärt er auch, wie es zu dieser Situation kommen konnte. Anscheinend reagieren, die Schranken erst ab einer bestimmten Höhe. Das Kind haben sie wahrscheinlich einfach übersehen.

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Doch der Discounter verspricht Besserung. Der Social-Media-Mitarbeiter verspricht den Hinweis an die entsprechende Filiale weiter zu geben. Damit bleibt zu hoffen, dass in Zukunft keine Kinder mehr den Schranken zum Opfer fallen. (ts)