Mülheim.
Sieben Tage ist es her, dass Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub bei einem Skiurlaub im schweizerischen Zermatt verschwand. Seither wird er von Bergrettern gesucht, die Suche gestaltete sich durch schwierige Wetterlagen allerdings schwierig.
Nun hat die Familie des Verschwundenen die Hoffnung aufgegeben.
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Nach mehr als sieben Tagen „in den extremklimatischen Bedingungen eines Gletschergebietes“ bestehe keine Überlebenswahrscheinlichkeit mehr, teilte Tengelmann am Freitag im Namen der Familie mit.
„Dieses Unglück ist sowohl für die Familie Haub als auch das gesamte Familienunternehmen eine furchtbare und für alle unfassbare Tragödie“, sagte Tengelmann-Sprecherin Sieglinde Schuchardt. (dso)