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Hunde-Drama in Mülheim: Tier-Besitzer machen schreckliche Entdeckung – „Das tut weh“

Ein schreckliches Hunde-Drama findet in Mülheim ein trauriges Ende. Für die Tier-Besitzer muss es furchtbar sein.

Mülheim
© IMAGO/Panthermedia

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Es sind Bilder, die todtraurig machen. Und eine Geschichte, die das Herz eines jeden Tierfreunds zerreißt. In Mülheim hat sich ein Hunde-Drama abgespielt. Dabei gab es anfangs noch berechtigte Hoffnung, wenngleich das Risiko für einen negativen Ausgang bestand. Dass es dann doch so gekommen ist, lässt verzweifeln.

Auf Facebook bittet eine Hunde-Halterin in einer Mülheim-Gruppe verzweifelt um Hilfe. Am Sonntag (8. September) schreibt sie noch, dass ihre Hündin Madeleine entlaufen ist. Der Vierbeiner ist acht Jahre alt, trägt ein auffälliges Geschirr in pink.

Hunde-Drama in Mülheim: Tier-Besitzer machen schreckliche Entdeckung

Schnell machte die Halterin klar, dass man die Hündin bei einer Sichtung nicht selbst einfangen oder ansprechen, sondern sofort Kontakt zur Halterin aufnehmen soll. Die Hündin entlief am Sunderweg in Mülheim, gilt als sehr ängstlich, gar als „absoluter Angsthund“.

Die Hoffnung auf eine Heimkehr keimte auf, als die Fellnase im Essener Bereich gesichtet wurde. Doch es sollte nicht sein, wie die Halterin selbst mitteilt: „Der Himmel hat einen neuen Stern. Madeleine ist in Werden von einer S-Bahn überfahren worden. Sie wurde gerade abgeholt.“

„Das tut weh“

Es ist leider keine Seltenheit, dass Hunde entlaufen. Schlimm ist es vor allem, wenn sie verletzt werden oder gar ums Leben gekommen – wie in diesem traurigen Fall aus Mülheim. Tierfreunde nehmen Abschied von Madeleine, versuchen die Halterin zu trösten.

Hier einige ausgewählte Kommentare:

  • „Es tut mir so unendlich leid!“
  • „Das tut weh…“
  • „Das tut mir so leid. Wie schrecklich!“

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Es bleibt zu hoffen, dass alle, die Madeleine lieb hatten, Trost und Frieden finden werden. Denn eines ist klar: Der Hündin wird es jetzt auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke gut gehen…