Mülheim.
Einer Frau aus Mülheim beobachte am Fahrbahnrand der A40 brutale Szenen!
Verzweifelt wendete sie sich per Facebook an die Menschen aus Mülheim. Ihre Beobachtungen schlugen große Wellen.
Mülheimerin mit erschreckender Beobachtung
Die Frau musste gleich zweimal hinsehen, ehe sie verstand, was da vor sich ging. Eine Spaziergängerin aus Mülheim beobachtete zwei Katzen am Rand der A40 in Mülheim.
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Das ist die Stadt Mülheim an der Ruhr:
- wurde 1093 erstmals urkundlich erwähnt, 1808 wurden die Stadtrechte verliehen
- liegt zwischen Duisburg, Essen und Düsseldorf
- hat 170.632 Einwohner (Stand: Dezember 2019), besteht aus neun Stadtteilen in drei Stadtbezirken
- Sehenswürdigkeiten: das Schloss Styrum, das Kloster Saarn und der Bismarck-Turm
- Oberbürgermeister ist Marc Buchholz (CDU)
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Von einer Autobahnbrücke aus konnte die Frau erkennen, wie die beiden Tiere aufeinander losgingen. Wenig später verschwanden beide Fellnasen in einem Gebüsch und tauchten nicht mehr auf.
Über Facebook startet die Augenzeugin einen Aufruf. Sie hofft, dass sich die Katzen-Besitzer finden lassen. Außerdem wundert sie sich, ob sie die Polizei verständigen sollte. Auf Facebook raten andere Tier-Liebhaber dazu, die Beamten zu verständigen oder entsprechende Tierschutzvereine zu alarmieren.
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Mülheim: Katzen halten sich öfter an der A40 auf
Wenig später stellte sich heraus, dass es sich bei den beiden Freigängern um Haustiere aus der Wohngegend handelte. Die Katzen machen sich wohl öfter auf dem Grünstreifen auf die Suche nach Nahrung.
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Autofahrer könnten das bei der nächsten Reise auf der A40 beachten, die Augen aufhalten und entsprechend langsamer fahren. (neb)