- 58-jährige Mülheimerin seit dem 26. September spurlos verschwunden
- Ein Gewaltverbrechen schließen die Beamten mittlerweile nicht mehr aus
- Der Sohn hörte undefinierbare „Geräusche“ in der Nacht des Verschwindens
Mülheim.
Der Fall der vermissten Birgit Rösing aus Mühlheim stellt die Polizei weiter vor neue Rätsel. Ein Gewaltverbrechen sei seitens der Beamten nicht mehr auszuschließen.
Der zufolge wurde die 58-jährige Mülheimerin zuletzt am 26. September gegen 22 Uhr von ihrem Mann und ihrem Sohn im gemeinsamen Haus gesehen.
Freiwilliges Verschwinden wird ausgeschlossen
Die Familie lebte gemeinsam über mehrere Etagen in getrennten Bereichen in einem Haus an der Alten Straße.
Auf Facebook rief eine Tochter um Mithilfe auf. Der Post wurde inzwischen über 10.000 Mal geteilt.
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Ein freiwilliges Verschwinden wird ausgeschlossen, dafür gibt es laut den Ermittlern keine Hinweise. Birgit Rösing hatte keine suizidalen Absichten und hinterließ auch keinen Abschiedsbrief.
Ermittler stehen vor scheinbar unlösbaren Rätseln
Zwei Dinge werfen den Ermittlern jedoch Fragen auf: Der noch im Haus lebende Sohn nahm gegen 0.45 Uhr an jenem Donnerstagmorgen nicht näher definierbare „Geräusche“ im und vor dem Haus wahr.
Außerdem gab die Mülheimerin an, am Donnerstag gegen 14.30 Uhr einen Termin zu haben, jedoch weiß niemand, worum es sich bei diesem Termin hätte handeln sollen.
Polizei hofft immer noch auf mögliche Zeugenaussagen
Falls du Birgit Rösing gesehen hast oder Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort hast, melde dich telefonisch unter 0201/829-0 oder direkt bei ihrer Tochter auf Facebook.
Lies den ganzen Fall über Birgit Rösing jetzt bei der . (db)