Schock-Fund in Mülheim!
Im Stadtteil Heißen haben Schüler auf ihrem Schulweg Knochen am Waldrand entdeckt. Die Polizei Mülheim gegenüber der „WAZ“ bestätigte, dass es sich dabei um menschliche Überreste handelt.
Mülheim: Menschliche Knochen im Wald entdeckt – Polizei gibt erste Ermittlungen preis
Schüler der Waldorfschule in Heißen haben im anliegenden Wald menschliche Knochen gefunden. Am 9. September fielen ihnen die Überreste auf, die die Polizei später als menschlichen Ursprungs bestätigte.
Der Unterschied zwischen Mord und Totschlag:
- Totschlag ist laut deutschem Strafrecht die vorsätzliche Tötung eines Menschen, die NICHT die Merkmale für Mord erfüllen
- Mordmerkmale: Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebs, Habgier, Heimtücke, Grausamkeit, Einsatz eines gemeingefährlichen Mittels, Ermöglichungsabsicht (um Straftaten begehen zu können), Verdeckungsabsicht (um Straftaten zu verdecken)
- Freiheitsstrafe bei Totschlag: 5-15 Jahre
- Freiheitsstrafe bei Mord: bei Feststellung der besonderen Schwere der Schuld lebenslänglich, bei verminderter Schuldfähigkeit oder Kronzeugenregelung weniger
Wie ein Polizeisprecher der „WAZ“ mitteilte, hatten die Ermittler später noch einen Schädel und Kleidungsstücke festgestellt. Bei einer rechtsmedizinischen Untersuchung stellte sich allerdings heraus, dass die Person ohne Fremdverschulden verstorben sei.
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Mülheim: Leiche in Heißen – Polizei hat bösen Verdacht
Bei dem Toten könnte es sich laut Polizei um eine seit 2016 vermisste Person handeln. Noch könne die Behörde allerdings keine näheren Angaben zu ihrer Identität machen. Sollte sich der Verdacht jedoch als wahr herausstellen, dann würden zunächst die Angehörigen informiert.
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Noch mehr Informationen zu dem Leichenfund erhältst du bei der „WAZ“. (mbo)