Mülheim.
Es ist ein großes, rötliches Haus in Mülheim, das Promi-Gastronom Santo Sabatino (54) am 20. Juli verließ. Zwei große Bäume begrenzen die Einfahrt zum Grundstück, das Erinnerungen an Italien hervorruft.
Auf dem großen Tor fletscht das Abbild eines Rottweilers drohend sei Zähne. Vor dem Haus steht ein grauer Maserati. Ist es sein Auto?
Sabatino wurde seit den frühen Morgenstunden des 20. Juli nicht mehr gesehen. Neun Tage später meldete seine Frau ihn als vermisst. Jetzt sucht eine 20-köpfige Ermittlungskommission nach dem Gastro-Unternehmer.
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In dem Haus wohnen Sabatino selbst, seine Frau, seine Mutter und Sohn Guiseppe. Auf Nachfrage sagt er: „Ich weiß selbst nicht mehr, als das was in den Medien ist. Ich bin aber sehr optimistisch, dass es ihm gut geht. Ich kenne ihn zu gut dafür.“
Mehr möchte er nicht sagen. Seine Oma sei fertig mit den Nerven, sie bräuchte jetzt ihre Ruhe. Zu den Hintergründen des Verschwindens seines Vaters, wisse er auch nichts.
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