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„Böhse Onkelz“ in Oberhausen: Zuschauer haben kein Verständnis – „Unmöglich!“

Am Freitag und Samstag (30./31. August) laden die „Böhse Onkelz“ in Oberhausen zu zwei Open-Air-Konzerten. Die Besucher haben eine klare Meinung.

Kevon Russell, Sänger der Band "Böhse Onkelz", heizt auf der Bühne seinen Fans ein.
© imago images / osnapix

Das ist die Stadt Oberhausen

Oberhausen im westlichen Ruhrgebiet zählt zu den größten Städten der Region und war einst bekannt für seine Stahlproduktion. Wir stellen dir die Stadt vor.

An diesem Wochenende ist Oberhausen fest in der Hand der berühmt-berüchtigten Frankfurter Rockband „Böhse Onkelz“. Am Freitag und Samstag (30. + 31. August) gibt es auf dem Freigelände vor der Arena zwei Open-Air-Konzerte.

Gleich beim ersten Konzert am Freitagabend zogen die „Böhsen Onkelz“ ihre Fans mal wieder in ihren Bann. In den sozialen Netzwerken dankten die Fans nach der ausverkauften Show für die spektakuläre Stimmung.

„Böhse Onkelz“: Fans begeistert – und durstig

Nur eine Sache störte viele Konzertbesucher. Die Getränke-Versorgung in Oberhausen war laut vieler Gäste alles andere als optimal.

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So kommentierte ein Besucher des „Böhse Onkelz“-Konzerts bei Facebook: „Die Musik war top, nur Getränke zu bekommen war fast unmöglich. Zu wenig Getränkestände mit zu wenig geschultem Personal.“

Das sah der nächste Gast ähnlich und schrieb: „Das Konzert war mega. Aber Oberhausen? Geht gar nicht. Am schlimmsten waren die Getränke-Stände. Dass man über eine Stunde für ein Getränk warten muss…sorry, das war echt eine Schande.“

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„Böhse Onkelz“-Fans: Onkelz mega – Getränke katastrophal

Und auch die nächste Besucherin fand klare Worte: „Fachkräftemangel war insbesondere an den Getränkeständen zu merken. Das ging absolut gar nicht! Die Zapfanlagen hatten keine ausreichende Durchflussmenge, aber noch viel schlimmer war das Personal. Die standen mit dem Rücken zur Kundschaft und haben beim Zapfen zugeguckt und gewartet, bis 5 Bier fertig waren, anstatt in der Zwischenzeit zu fragen, wer Softdrinks möchte.“

Weitere Facebook-Kommentare der Besucher:

  • „Katastrophe pur! War an zwei Ständen, an beiden das gleiche Elend!“
  • „Böhse Onkelz wie immer mega. Orga in Oberhausen katastrophal. Getränke zu holen eine Katastrophe.“
  • „Über eine Stunde angestanden für ein Bier! Die Onkelz spielten schon und man hatte noch immer kein Bier! Bei so vielen Menschen , so wenig Bierstände – das war schon sehr schlecht organisiert! Ansonsten ein top Konzert!“

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„Eine Stunde für ein Bier“

  • „Getränke zu bekommen war echt eine zeitintensive Angelegenheit.“
  • „Mega geiles Konzert. Aber bitte, bitte: Die Leute an den Bierständen sollten schon wissen, worauf man sich einlässt, wenn man auf solch einem Konzert Getränke ausschenkt. Eine Stunde für ein Bier ist schon mies.“
  • „Das Konzert war unfassbar geil, die Rahmenbedingungen jedoch eine Katastrophe, 45 Minuten anstehen für Getränke und dadurch die ersten vier Songs verpasst.“


„Böhse Onkelz“ in Oberhausen: Teil 2 am Samstag

Wer am Samstag nicht den größten Durst mitbringt, sollte sich also auf ein spektakuläres zweites Konzert der „Böhsen Onkelz“ freuen dürfen. Und wie gefiel es den Onkelz im Ruhrpott?

Bei Facebook teilen die „Böhsen Onkelz“ mit: „Oberhausen, das war ein mehr als amtlicher, erster Tag mit euch! Vielen Dank für euren Support und den gemeinsamen Abend! Kommt alle gut nach Hause und bis morgen!“