Oberhausen.
Gute Nachrichten für alle Eltern aus Oberhausen!
Die Corona-Pandemie und vor allem der Endlos-Lockdown von Februar bis Mai haben vielen Eltern von Kita-Kindern alles abverlangt, waren die Kitas entweder geschlossen oder aber nur verkürzt geöffnet. Die Kinder mussten dann überwiegend zuhause betreut werden, auch in Oberhausen.
Jetzt hat die Stadt Oberhausen aber frohe Kunde, die allen Eltern zumindest ein Durchschnaufen erlauben dürften.
Oberhausen: Stadt mit froher Kunde für Eltern!
Wie die Stadt nämlich mitteilt, verzichtet sie auf die Kita-Beiträge für den Juli. Das war schon im Juni so, auch die Beiträge zwischen Februar und Mai sind nur teilweise eingezogen worden, um Eltern finanziell zu entlasten.
Eltern, die nicht das Geld via Lastschrifteinzug abgebucht bekommen, sollen bestehende Daueraufträge für den Juli aussetzen oder auf eine Einzelüberweisung für Juli verzichten.
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Das ist die Stadt Oberhausen:
- der Bereich des heutigen Stadtgebiets Oberhausen gehörte bis Ende des 18. Jahrhunderts zu unterschiedlichen Herrschaften
- knapp 211.000 Einwohner, drei Stadtbezirke und 26 Stadtteile
- trägt wegen der 1758 in Betrieb genommenen Eisenhütte St. Antony (der ersten im Ruhrgebiet) den Beinamen „Wiege der Ruhrindustrie“
- Wahrzeichen unter anderen: das Gasometer, das Centro-Einkaufszentrum und das Schloss
- Oberbürgermeister ist Daniel Schranz (CDU)
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Oberhausen: Kita-Beiträge für Juli entfallen
Sollte dies wegen der Vorlaufzeiten nicht möglich sein, wird die Stadt das Geld nachträglich erstatten. Das Land NRW werde sich am Ausfall der Beiträge beteiligen, um finanzielle Verluste für die Kita-Träger zu vermeiden oder zu minimieren.
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Die Stadt bereitet zudem einen aktuellen Bescheid für alle Betroffenen vor, mit dem sie alle Beiträge und Nachberechnungen der letzten Monate nachvollziehen können.
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Außerdem wird dann mitgeteilt, ob zu viel überwiesenes Geld angesammelt und rückerstattet werde. Bleibt dann also mehr Geld für den Sommer übrig… (mg)