Wie sicher ist es in Deutschland? Darüber klärt die polizeiliche Kriminalstatistik für das vergangene Jahr auf. Unter den 80 gefährlichsten Städten Deutschlands sind auch einige aus dem Ruhrgebiet dabei.

Das Ranking zeigt aber auch, wo es im Ruhrgebiet am heftigsten zugeht.

Ruhrgebiet: Neun Revier-Städte im Kriminalitäts-Ranking

Konkret geht es um Fälle aus dem Jahr 2021. Das Ranking, von dem „ZDF Info“ unter Berufung auf die polizeiliche Kriminalstatistik berichtet, zeigt, in welcher deutschen Stadt die meisten Straftaten pro 100.000 Einwohner begangen wurde.

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Unter den 80 gefährlichsten deutschen Städten finden sich neun aus dem Ruhrgebiet wieder: Bottrop, Mülheim, Oberhausen, Bochum, Gelsenkirchen, Essen, Recklinghausen, Duisburg und Dortmund.

Ruhrgebiet: Dortmund ist die gefährlichste Pott-Stadt

Dabei liegt Dortmund auf Platz 17 (9.517 polizeilich registrierte Straftaten) und somit vor allen anderen Ruhrgebietsstädten.

Zum Vergleich: In Bottrop (Platz 70) wurden 6.032 Vergehen registriert. Hier die Übersicht über die Ruhrgebietsstädte:

Diese Stadt ist die gefährlichste Deutschlands

Angeführt wird das Ranking deutlich von der Hauptstadt. In Berlin wurden rund 13.158 Straftaten pro 100.000 Einwohner registriert.

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Frankfurt am Main (12.622) und Hannover (11.905) komplettieren das Sünder-Podest. (mh)